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   FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17   

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FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2020,37017)
FG Hessen, Entscheidung vom 30.09.2020 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2020,37017)
FG Hessen, Entscheidung vom 30. September 2020 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2020,37017)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 1 Abs. 3 Nr. 2 GrEStG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Nr. § 1 Abs. 3

  • rechtsportal.de

    Nr. § 1 Abs. 3
    Gesonderte Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer eines in den USA ansässigen Unternehmens nach Anteilsvereinigung ohne vorausgegangenes schuldrechtliches Geschäft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • deloitte-tax-news.de (Kurzinformation)

    Grunderwerbsteuerliche Zurechnung eines Grundstücks

  • datenbank.nwb.de (Leitsatz)

    Grunderwerbsteuerpflichtige Übertragung von Grundstücken bei der Umstrukturierung einer Tochtergesellschaft in eine Muttergesellschaft

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 01.12.2021 - II R 44/18

    Zurechnung von Grundstücken einer Untergesellschaft

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Im Übrigen sei im Hinblick auf das Urteil des FG München vom 24. Oktober 2018 (4 K 1101/15, EFG 2019, 65) und das dagegen beim Bundesfinanzhof anhängige Revisionsverfahren II R 44/18 zumindest unklar, ob der Klägerin die Grundstücke der Enkelgesellschaften auch für Zwecke der Ergänzungstatbestände in § 1 Abs. 3 und 3a GrEStG mittelbar zuzurechnen seien.

    Die Revision war im Hinblick auf das anhängige Revisionsverfahren II R 44/18 und im Hinblick auf die Einordnung eines Umstrukturierungsvorgangs nach der Rechtskonzeption des § 251 (g) DGCL als Anteilsübertragung wegen grundsätzlicher Bedeutung und zur Fortbildung des Rechts zuzulassen, § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 FGO.

  • BFH, 21.09.2005 - II R 33/04

    Anzeigepflicht: Rechtsgeschäft, das Anspruch von Übertragung von mindestens 95 v.

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Hierbei war auf die Geschäftsleitung der C abzustellen, deren Anteile bei der D - bei dieser erstmals - vereinigt wurden, denn dies gilt auch dann, wenn die Gesellschaft, um deren Anteile es geht (C), nur mittelbar an grundbesitzenden Gesellschaften beteiligt sind - auch dann "gehören" die Grundstücke kraft der grunderwerbsteuerlichen Zurechnung i.S.d. § 1 Abs. 3 GrEStG der Gesellschaft, deren Anteile vereinigt oder übertragen werden (vgl. BFH, Urteil vom 21. September 2005 II R 33/04, BFH/NV 2006, 609 - sowie die nachfolgenden Ausführungen zu 3.c.).

    Dieser Sichtweise steht - soweit ersichtlich - auch die bisherige Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs nicht entgegen (vgl. insbesondere BFH-Urteil vom 21. September 2005 II R 33/04, NFH/NV 2006, 609), sie wird auch von weiten Teilen der Literatur im Ergebnis geteilt (vgl. z.B. Behrens in Behrens/Wachter, GrEStG, 1. Aufl., 2018, § 1, Rdnr. 509, mit Hinweis auf BFH-Urteil vom 12. Januar 1994 II R 130/91, BStBl II 1994, 408; Meßbacher-Hönsch in Boruttau, GrEStG, 19. Aufl, 2019, § 1, Rdnr. 969, mit Hinweis auf BFH-Urteil vom 11. Juni 1975 II R 38/69, BStBl II 1975, 834).

  • FG München, 24.10.2018 - 4 K 1101/15

    Feststellung der Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Im Übrigen sei im Hinblick auf das Urteil des FG München vom 24. Oktober 2018 (4 K 1101/15, EFG 2019, 65) und das dagegen beim Bundesfinanzhof anhängige Revisionsverfahren II R 44/18 zumindest unklar, ob der Klägerin die Grundstücke der Enkelgesellschaften auch für Zwecke der Ergänzungstatbestände in § 1 Abs. 3 und 3a GrEStG mittelbar zuzurechnen seien.

    Jedenfalls in Bezug auf die hier maßgebliche grunderwerbsteuerliche Vorschrift des § 1 Abs. 3 GrEStG vermag der Senat die Auffassung des FG München im Urteil vom 24. Oktober 2018 (4 K 1101/15) zu § 1 Abs. 2a GrEStG nicht auf den Tatbestand des § 1 Abs. 3 GrEStG unmittelbar zu übertragen.

  • BFH, 10.08.1988 - II R 193/85

    Anteilsvereinigung durch Entziehung von restlichen Fremdanteilen an einer GmbH

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Das o.g. BFH-Urteil sei auch nicht durch das BFH-Urteil vom 10. August 1988 II R 193/85, BStBl II 1988, 959, überholt.

    Das Urteil des BFH vom 28.11.1979 sei nicht einschlägig, aber zumindest durch Urteil vom 10.08.1988 II R 193/85 relativiert worden.

  • BFH, 11.12.2014 - II R 26/12

    Zurechnung von Grundstücken bei Erwerbsvorgängen nach § 1 Abs. 3 GrEStG

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Ob ein Grundstück i.S. des § 1 Abs. 3 GrEStG zum Vermögen der Gesellschaft "gehört", richtet sich allein nach der grunderwerbsteuerrechtlichen Zurechnung; ein Grundstück "gehört" der Gesellschaft i.S. des § 1 Abs. 3 GrEStG, wenn es ihr im Zeitpunkt der Entstehung der Steuerschuld für den nach § 1 Abs. 3 GrEStG der Grunderwerbsteuer unterliegenden Vorgang aufgrund eines unter § 1 Abs. 1, 2 oder 3 oder 3a GrEStG fallenden Erwerbsvorgangs grunderwerbsteuerrechtlich zuzurechnen ist (vgl. BFH, Urteil vom 11. Dezember 2014 II R 26/12, BStBl II 2015, 402, m.w.N. zur BFH-Rechtsprechung).
  • BFH, 20.01.2015 - II R 8/13

    Anteilsvereinigung bei Erwerb eines eigenen Anteils durch eine GmbH

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    § 1 Abs. 3 GrEStG fingiert - zivilrechtlich nicht vorhandene - Grundstückserwerbe, weil bei einer Beteiligung von mindestens 95 % an den Anteilen an einer grundbesitzenden Gesellschaft eine dem zivilrechtlichen Eigentum an einem Grundstück vergleichbare Rechtszuständigkeit an dem Gesellschaftsgrundstück erwächst (vgl. BFH-Urteil vom 20. Januar 2015 II R 8/13, BStBl II 2015, 553; m.w.N.).
  • BFH, 25.08.2010 - II R 65/08

    Berechnung der Beteiligungsquote von 95 v. H. bei mittelbarer Beteiligung an

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Ausreichend war, dass insoweit auf jeder Stufe der (mittelbaren) Beteiligung die erforderlich Anteilsmehrheit von 95 % bestand (vgl. dazu: BFH, Urteile vom 25. August 2010 II R 65/08, BStBl II 2011, 225; vom 18. September 2013 II R 21/12, BStBl II 2014, 326; vom 12. März 2014 II R 51/12, BStBl II 2016, 356).
  • BFH, 12.03.2014 - II R 51/12

    Mittelbare Anteilsvereinigung bei grundbesitzender GmbH & Co. KG - Kriterien zur

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Ausreichend war, dass insoweit auf jeder Stufe der (mittelbaren) Beteiligung die erforderlich Anteilsmehrheit von 95 % bestand (vgl. dazu: BFH, Urteile vom 25. August 2010 II R 65/08, BStBl II 2011, 225; vom 18. September 2013 II R 21/12, BStBl II 2014, 326; vom 12. März 2014 II R 51/12, BStBl II 2016, 356).
  • BFH, 18.09.2013 - II R 21/12

    Anteilsvereinigung bei wechselseitiger Beteiligung auf der Ebene einer

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Ausreichend war, dass insoweit auf jeder Stufe der (mittelbaren) Beteiligung die erforderlich Anteilsmehrheit von 95 % bestand (vgl. dazu: BFH, Urteile vom 25. August 2010 II R 65/08, BStBl II 2011, 225; vom 18. September 2013 II R 21/12, BStBl II 2014, 326; vom 12. März 2014 II R 51/12, BStBl II 2016, 356).
  • BFH, 27.06.2007 - II R 39/05

    Indexierung des Anfangvermögens bei Berechnung des fiktiven Anspruchs auf

    Auszug aus FG Hessen, 30.09.2020 - 5 K 2390/17
    Die Tatbestände des § 1 Abs. 3 GrEStG behandeln denjenigen, der (mittelbar) Alleingesellschafter einer grundstücksbesitzenden Gesellschaft geworden ist, so, als gehörten ihm die Grundstücke, die dieser Gesellschaft (im Streitfall sind dies die GmbHs) grunderwerbsteuerlich zuzurechnen sind (vgl. BFH-Urteil vom 09. April 2008 II R 39/05, BFH/NV 2008, 1529).
  • BFH, 09.04.2008 - II R 39/06

    Anteilsvereinigung bei lediglich mittelbarer Beteiligung an grundbesitzender

  • BFH, 05.11.2002 - II R 23/00

    GrESt, Anteilsvereinigung bei Gesellschaften mit ausländischem Sitz

  • BFH, 20.08.2014 - I R 43/12

    Rechtshängigkeit bei Vorauszahlungsbescheid; gesetzlicher Beteiligungswechsel

  • BFH, 05.11.2002 - II R 41/02

    GrESt, Untergesellschaft, erstmalige Anteilsvereinigung bei

  • BFH, 12.01.1994 - II R 130/91

    Keine Grunderwerbsteuer bei der Vereinigung aller Anteile einer grundbesitzenden

  • BFH, 11.06.1975 - II R 38/69

    Anteilsvereinigung - Anteilserwerber - Grundbesitz - Gesellschaftsanteile

  • BFH, 28.11.1979 - II R 117/78

    Gründung einer GmbH - Organkreis - Übertragung von Grundstücken an eine GmbH -

  • BFH, 14.12.2022 - II R 33/20

    Teilweise inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 14.12.2022 II R 40/20 -

    Auf die Revision der Klägerin werden das Urteil des Hessischen Finanzgerichts vom 30.09.2020 - 5 K 2390/17 und der Bescheid über die gesonderte Feststellung von Besteuerungsgrundlagen für die Grunderwerbsteuer des Beklagten vom 28.11.2017 aufgehoben.
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Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Main, 19.09.2018 - 5 K 2390/17.F   

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https://dejure.org/2018,36915
VG Frankfurt/Main, 19.09.2018 - 5 K 2390/17.F (https://dejure.org/2018,36915)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 19.09.2018 - 5 K 2390/17.F (https://dejure.org/2018,36915)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 19. September 2018 - 5 K 2390/17.F (https://dejure.org/2018,36915)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Bei der Ermittlung der Bruttowertschöpfung in der Besonderen Ausgleichsregelung für stromkostenintensive Unternehmen sind "außerordentliche Erträge" nach der Fachserie 4, Reihe 4.3, vorab zu eliminieren.

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 31.05.2011 - 8 C 52.09

    Anteil; Begrenzung; Begrenzungsanspruch; Begrenzungsentscheidung; Beiladung;

    Auszug aus VG Frankfurt/Main, 19.09.2018 - 5 K 2390/17
    Maßgeblich für die Beurteilung des klägerischen Anspruchs ist das Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 25. Oktober 2008 (BGBl. I S. 2074) in der Fassung durch Art. 1 Nr. 21 des Gesetzes zur Neuregelung des Rechtsrahmens für die Förderung der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien vom 28. Juli 2011 (BGBl. I S. 1634), zuletzt geändert durch Art. 1 Nr. 15a des Gesetzes vom 17. August 2012 (BGBl. I S. 1754) - im Folgenden: "EEG 2012" -, als der mit dem Ablauf der materiellen Ausschlussfrist für die Antragstellung am Montag, dem 1. Juli 2013, geltenden Fassung (BVerwG, Urteil vom 31. Mai 2011 - 8 C 52.09 -, NVwZ 2011, 1069, juris Rn. 15).
  • VG Frankfurt/Main, 22.11.2022 - 5 K 1017/19

    EEG-Umlage: Bruttowertschöpfung umfast Zuschüsse, die von späteren Kunden gezahlt

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Gerichts ist es dem Gesetzgeber unbenommen, auf Regelungen ohne Rechtsnormqualität, die er vorfindet - hier: die unter www.destatis.de veröffentlichte Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden 2007 - in seiner Rechtsnormsetzung Bezug zu nehmen (vgl. etwa VG Frankfurt a.M., Urteil vom 6. Juli 2022 - 5 K 1468/19.F. -, juris Rn. 25; Urteil vom 19. September 2018 - 5 K 2390/17.F -, juris Rn. 26; Urteil vom 3. Mai 2017 - 5 K 1621/16.F -, juris Rn. 10).
  • VG Frankfurt/Main, 12.09.2023 - 5 K 749/21

    EEG-Umlage: Brottowertschöpfung umfasst Einnahmen, die als Marktprämie gemäß § 20

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Gerichts ist es dem Gesetzgeber unbenommen, auf Regelungen ohne Rechtsnormqualität, die er vorfindet - hier: die unter www.destatis.de veröffentlichte Fachserie 4, Reihe 4.3, Wiesbaden 2007 - in seiner Rechtsnormsetzung Bezug zu nehmen (vgl. zuletzt VG Frankfurt a.M., Urteil vom 22. November 2022 - 5 K 1017/19.F -, juris Rn. 21; siehe auch Urteil vom 6. Juli 2022 - 5 K 1468/19.F. -, juris Rn. 25; Urteil vom 19. September 2018 - 5 K 2390/17.F -, juris Rn. 26; Urteil vom 3. Mai 2017 - 5 K 1621/16.F -, juris Rn. 10).
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Rechtsprechung
   VG Frankfurt/Main, 18.09.2018 - 5 K 2390/17   

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https://dejure.org/2018,95405
VG Frankfurt/Main, 18.09.2018 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2018,95405)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 18.09.2018 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2018,95405)
VG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 18. September 2018 - 5 K 2390/17 (https://dejure.org/2018,95405)
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